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Die Installation findet in der Pandemie als Corona-Schaufenster statt. Die Ausstellung soll ein Statement sein, dass es trotz Corona noch Kultur gibt.
Im Zentrum der Installation steht ein Objekt der sich durchdringenden Ebenen. Inspiriert von 2 dänischen Architekten, die das Objekt als eine Idee der Durchdringung der Ebenen der Stadt skizziert hatten, entstand die Rauminstallation. Das Objekt funktioniert als Kristall in dem sich die Eindrücke der Stadt brechen und in den Raum reflektiert werden. Über den Film spielt die Zeit und die Entwicklung der Stadt eine Rolle. Zugleich spielt die Änderung des Tages eine Rolle. Tagsüber ist das Objekt ohne Licht zu sehen. Mit Beginn der Dämmerung fängt das Objekt an zu leuchten und erobert den Raum.